K-pop – Warum mögen wir ihn so?

K-pop (Koreanischer POP)

Lara, Medina und ich (Maya) sind große Fans von K-pop. In dem Artikel schreiben Lara und ich über unsere Meinung, wieso wir K-pop so sehr mögen usw.

Warum finden wir K-pop eigentlich so gut?

L: Ich finde K-pop so gut, weil die Musik den Schulstress lindert.

M: Ich mag K-pop so gerne, weil ich die Musik so schön finde und weil ich cool finde, dass die Gruppen alle auf ihren Konzerten singen bzw. rappen und gleichzeitig auch noch tanzen. Außerdem mag ich es, dass die Idole verschiedene Aufgaben zugeteilt bekommen haben, wie z.B. Main Rapper oder auch Lead Dancer.

Welche Gruppen / Solos mögen wir am meisten?

L: Ich mag am liebsten Stray Kids, Enhypen und Blackpink auch ein bisschen.

M: Ich mag auch Stray Kids am meisten, da das auch die erste K-pop Gruppe war, die ich entdeckt habe. Allerdings höre ich im Moment auch noch viele andere Gruppen, wie z. B. Aespa und Babymonster.

Welche Songs mögen wir am Meisten?

L: Ich mag am meisten „Escape“, „Red Lights“ und „Easy“ von „Stray Kids“ und „Bite Me“ und „Bad Desire“ von Enhypen.

M: So einen richtigen Lieblingssong habe ich nicht, aber im Moment höre ich sehr gerne „Dirty Work“ von Aespa, sonst mag ich aber allgemein sehr viele Songs.

Das Buch „FIVE SURVIVE“

Hier kommt ein Buchtipp von Elina aus der 9a:

In dem Buch „Five Survive“ geht es um sechs Freunde, die zusammen in einem Wohnmobil von Philadelphia zum Spring Break wollen. Doch irgendwann hat plötzlich niemand mehr Internet und sie wissen die Route nicht mehr. Dadurch verfahren sie sich und zu ihrem Pech gehen auch noch alle Reifen kaputt und sie stecken fest. Als alle gerade streiten und sich gegenseitig die Schuld geben, hören sie plötzlich ein Geräusch. Ein Walki Talki. Über das Walki Talki kommunizieren sie mit einem Mann, der ein Geheimnis von ihnen will und sie erst gehen lässt, wenn er es hat. Doch niemand will sein Geheimnis Preis geben und auf einmal werden die Freunde zu Feinden.

„Five Survive“ ist ein Jugendbuch und Thriller von Holly Jackson mit einer Altersfreigabe von 14. Das Buch besitzt 448 Seiten und ist von Anfang bis Ende spannend. Ich würde das Buch empfehlen, weil ich die Story sehr kreativ und zum Mitfiebern ist.

Weihnachten steht ja vor der Tür 😉

Spaß mit Freunden

Wollt ihr euch mit euren Freunden z.B. im Sommer treffen, habt aber keine Ahnung, was ihr machen wollt? Hier sind einige Tipps für euch:

  1. Eine Playlist zusammenstellen: Alles macht mehr Spaß mit Musik. Also setzt euch mit euren Freunden zusammen, jeder sucht sich ein paar Songs aus, die man mag und stellt mit diesen eine Playlist zusammen. Die Playlist sollte so lang wie möglich werden, damit ihr ganz viele unterschiedliche Songs habt und es nicht zu langweilig wird. Die Playlist könnt ihr über den ganzen Tag benutzen, bei so gut wie allen Aktivitäten, die ihr machen wollt.
  2. Bierpong (ohne Bier): Dieselben Regeln wie beim Bierpong, auch hier können Becher benutzt werden, nur ohne Bier. Stattdessen könnt ihr verschiedene Softdrinks in die Becher einfüllen. Ihr könnt aber auch verschiedene andere Versionen spielen, z.B. mit ekligen Flüssigkeiten, wie Gurkenwasser oder mit gemischten Getränken, wie Milch und Orangensaft gemischt.
  3. Sachen bemalen/bekleben: Ihr könnt eigentlich bemalen oder bekleben, was ihr wollt. Besonders gut (und auch kostengünstig) kann man z.B. Sonnenbrillen bekleben (mit Glitzersteinen) und Jutebeutel bemalen. Ihr könnt eure Kreativität frei in Lauf lassen. Während ihr die Sachen bemalt oder beklebt könnt ihr mit euren Freunden über alles Mögliche sprechen und euch auch über z.B. Farben für die Jutebeuteln beraten.
  4. Filme gucken: Besonders gut ist es, Gruselfilme zu gucken, aber eigentlich ist das Genre egal. Die Hauptsache ist, dass alle mit dem Film einverstanden sind und den Film auch gucken wollen. Ihr könnt auch beim Film gucken Snacks essen.
  5. Picknick machen: Das klappt am Besten bei gutem Wetter. Aber auch wenn draußen schlechtes Wetter ist, kann man ein Indoor-Picknick machen. Jeder von euch nimmt Snacks von Zuhause mit und ihr esst die dann zusammen. (Ein extra Tipp: Achtet darauf, dass ihr vor allem wenn es viele Leute sind, nicht zu viele Snacks von Zuhause mitnehmt, sonst bleibt zu viel übrig.)
  6. „Wahrheit oder Pflicht“ spielen: Ihr denkt wahrscheinlich: „Ist doch langweilig, man hat das doch schon so oft gespielt, da fallen einem keine guten Fragen oder Aufgaben mehr ein.“ Allerdings kann man sich online „Wahrheit oder Pflicht“ Spiele runterladen. Dort gibt es ganz viele verschiedene Modi und unterschiedliche Fragen, bzw. Aufgaben, die sehr lustig und manchmal auch etwas unangenehm sein können.
  7. Spazieren gehen: Schnappt euch eine Musikbox, sucht euch einen schönen Weg zum Spazieren aus und geht mit euren Freunden nach draußen. Spaß ist garantiert.

Von Maya, 8a

Eis herstellen ohne Eismaschine

Ihr habt Lust auf ein leckeres Eis, der Preis für eine Kugel ist euch aber zu hoch? Dann haben wir hier die perfekte Lösung für die Herstellung von Eis, ohne sich eine Eismaschine kaufen zu müssen:

Zutaten:

  • 400g/ml gezuckerte Kondensmilch
  • 500ml Sahne (mind. 32%)
  • 1 TL Vanilleschoten Extrakt (oder beliebige Füllung)

 

Rezept:

  • Du benötigt eine gefriertaugliche Form mit mindestens 1,5l Fassungsvermögen. Während du das Rezept zubereitest, stellst du die Form zum Vorkühlen schon mal in das Gefrierfach rein.
  • Die gezuckerte Kondensmilch gibst du in eine große Rührschüssel.
  • Als nächstes fügst du 1 TL Vanilleschoten Extrakt (oder die beliebige Zutat für den Geschmack) hinzu und verrührst das alles.
  • Nun in eine weitere Schüssel die Sahne geben und sie mit einen Handmixer gut steif schlagen.
  • Danach fügst du nur noch die Sahne langsam hinzu und gibst den Teig anschließend in die vorgekühlte Auflaufform und lässt sie für ca. 4-5 Stunden (oder länger) im Gefrierfach stehen.
  • Vor dem Verzehr sollte das Eis noch ca. 10 Minuten bei Zimmertemperatur auftauen.

 

Um das Eis cremiger zu machen, kannst du es ca. alle 20 Minuten kurz umrühren.

 

(von Elina, 8a)

 

Holiday on Ice

Ende April war ich bei „Holiday On Ice“ in Düsseldorf. Es gab zwei größere Räume: Den Eingangsraum und den Hauptraum, wo auch die Show stattfand. „Holiday On Ice“ ist eine Vorstellung von Leuten, die auf dem Eis schwierige Kunststücke machen. Also in der Mitte des Hauptraumes war eine große Eisfläche. Die Kunststücke sahen sehr gefährlich aus und ich fand die Kulisse sehr cool. Ich fand die Vorstellung sehr spannend und auch die Musik dazu war toll und passend. Also alles in allem hatte ich einen sehr schönen Tag und ich kann „Holiday On Ice“ jedem weiterempfehlen, der sich für spannende und gefährliche Kunststücke interessiert. Es eignet sich gut als Geschenk, zum Beispiel zu Weihnachten, denn ab November gibt es eine Tour, dann findet die Vorstellung in verschiedenen Städten statt.

(von Maya, 8a)

Der ICE2 – zu bewundern in ganz Deutschland

Bei der nächsten Zugreise müsst ihr die Augen offen halten: Achtet auf den ICE2. Warum, das erklärt euch Luca:

Der ICE2 ist wohl ein eher unbekanntes ICE Gesicht, viele werden ihn schonmal gesehen haben, aber mit dem ICE1 (BR401) verwechselt haben, die BR402 ist der erste kuppelbare ICE. Mit seinen sechs Wagen und einem Triebkopf ist er mit dem Triebkopf voran ganze 280 km/h und mit dem Stw (Steuerwagen) voran ganze 250 Km/h schnell. Vom Typ 402 wurden gerade mal 44 Züge gebaut, der ICE2 bietet alle Standards wie WLAN, Steckdosen, Boardbistro/Boardrestaurant und Infodisplays. Der ICE2 kann nur in Deutschland fahren und hat keine Fahrradstellplätze. Er kann gekuppelt werden. Ein ICE2 ist 205 Meter lang und bietet 106 Erste Klasse Plätze und 275 Zweite Klasse Plätze. Der ICE2 wurde zwischen 1996 und 2011 gebaut und hat ein stolzes Gewicht von 418 Tonnen. Der ICE2 soll der zweite je ausgemusterte ICE sein, der nach der 406 ICE3m als erstes ausgemustert wurde, die 402 soll bis 2027 komplett vom ICE Betrieb verschwunden sein. Die 402 ist der einzige ICE mit einer Tonleiter beim Anfahren.

von Luca, 7a

Raus in die Natur

 

Die Sonne lacht, dadurch bekommt man ja auch Lust, sich draußen aufzuhalten.

Emma (8b) hat Dinge, die man bei schönem Wetter machen kann, für euch gesammelt, viel Spaß :-)

– Fahrradtour machen

– Mit Freunden treffen

– Eis essen gehen

– Draußen Sport machen

– Neue Hobbys suchen (z.B. Badminton, Ballsportarten, …)

– draußen zeichnen oder malen

– Müll sammeln

– Spazieren gehen

– Ins Freibad gehen

– Zeit mit der Familie verbringen

– Picknick

– …

 

Möhrenmuffins

Rezept für eine Portion Möhrenmuffins

  • 4 Eier
  • 4 Möhren
  • 160g Zucker
  • 120g Butter
  • 160g Mehl
  • ½ Pck Backpulver
  • 80g Haselnüsse/ Mandeln
  • Kuvertüre (Schokolade)

 

Zubereitung:

Butter in Topf schmelzen und die Möhren klein raspeln. Die geraspelten Möhren auf einem Küchenpapier für ca. 10 Minuten ausbreiten, damit das Papier die Feuchtigkeit von den Möhren aufnimmt.

Eier, Butter und Zucker in eine Schüssel geben und verrühren. Mehl, Backpulver und Haselnüsse/ Mandeln und die Möhren dazugeben. Den fertigen Teig in die Muffinformen geben.

Im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad ca. 25 Minuten backen

Nach dem Abkühlen die Muffins verzieren.

Der Teig reicht für 12 Muffins.

 

Wir haben es getestet, es war sehr lecker 😉

 

Von Maya, 8a

Ostermuffins

Falls ihr mal Lust habt, etwas zum Thema „Ostern“ zu backen, dann gefällt euch bestimmt das folgende Rezept:

Zutaten:

120g weiche Butter

160g Zucker

1 Packung Vanille Zucker

2 Eier

Prise Salz

170g Mehl

30 g Backkakao

5 g Backpulver

120 ml lauwarme Milch

1 Tafel Schokolade

Oster-Deko (essbar 😉)

Muffinförmchen

Zubereitung:

Butter, Eier, Salz und Zucker sowie Vanillezucker in einer Schüssel cremig schlagen. Alle „trockenen Zutaten“ zusammen mischen und anschließend dazu geben. Zum Schluss die Milch hinzufügen und alles auf der mittleren Stufe des Mixers für ca. 2 Minuten mixen. Den Teig nun in die Förmchen geben und für ca. 22 Minuten bei 180 Grad im Ofen platzieren.

Wenn die Muffins fertig sind, die Schokolade schmelzen lassen und auf die Muffins verteilen und zum Abschluss die Muffins beliebigen österlich dekorieren.

Guten Appetit wünschen Jolin und Jazba aus der 8d

 

 

Tipp: Luca als Joker in Quizsendung

Sollte es jemals eine Quizsendung zum Thema „Züge“ geben, wisst ihr, dass ihr Luca als Joker anrufen solltet. In diesem Artikel zeigt er sein Wissen über den ICE1:

Der ICE1 ist der erste der Baureihe 401. Das bedeutet, dass er der erste ICE ist, der den Namen der Baureihe (BR) 401 hat. „Der Bocholter“ zum Beispiel hat die Baureihe 429.

Beim ICE1 gibt es auch besondere Eigenschaften, z.B. da der ICE1 nur Motoren in den beiden Triebköpfen hat, sind diese für die alleinige Leistung zuständig (maximal 280 Km/h). Somit hat die BR 401 auch nur acht angetriebene Achsen. Und weil der Zug somit viel Strom braucht, ist er der einzige ICE, der in Einzelaktionen mit zwei Stromabnehmern fährt. Jedoch hat der ICE1 eine versteckte Kupplung unter einer Art Motorhaube, die aber nicht benutzt wird, weil die alten ICE1 noch 12 Wagen hatten, weshalb eine Doppeltraktion mit 24 zu lang wäre und damit es ein Triebkopf schafft und der wäre auch viel zu lang für sämtliche Bahnsteige, da die alte Version schon 358 Meter lang war. Der alte ICE1 hat 12 Wagen und der neue ICE1 modernisiert noch neun Wagen und seine Triebköpfe, weshalb auch der nicht gekuppelt wird. Der alte ICE1 fährt seit 1991 und die neue Version fährt schon seit 2020, jedoch auch noch auf unbegrenzte Zeit!

Der ICE1 hat ein Boardbistro/Boardrestaurant mit einem kleinen Glasdach, weshalb der ICE1 auch sehr gut erkennbar ist. Ein großer Unterschied zwischen dem ICE1 und dem ICE2 ist, dass der ICE2 meistens in Doppeltreaktionen fährt und der ICE2 auch kein erhöhtes Boartbistro/Boardrestaurant hat. Vom Typ BR401 gibt es 58 Fahrzeuge, davon 22 mit 12 Wagen (unmodernisiert) und der Rest mit 9 Wagen (modernisiert). Der neue ICE1 wiegt ganze 627 Tonnen und der alte ICE1 wiegt ganze 728 Tonnen.