Mein Bericht vom Citylauf 2024

Am Samstag fand der Citylauf statt. Die Paten nahmen uns mit dem großen gelben IvM Schild bei der alten Stadtsparkasse in Empfang. Die Sonne schien, die Temperaturen waren perfekt und unser Lauf konnte beginnen.

Der 2,5 km Lauf der Mädchen startete zunächst um 17 Uhr. Ich konnte beobachten, dass alle ziemlich nervös und aufgeregt waren. Einige von uns starteten mit einer kleinen Erwärmung, als es dann endlich Richtung Start ging. Ein Countdown ertönte und los ging es.

Dann war ich an der Reihe. Unser Lauf startete um 17.30 Uhr. Alle liefen im Takt, mit dem Klang der Musik des DJs, zum Start und auch wir schrien den Countdown lautstark von 10 herunter. Mein Lauf lief ziemlich gut, ich musste keine Pause einlegen, hatte am Ende jedoch einige Seitenstiche. Der Citylauf war für mich anstrengend, aber ich erreichte trotzdem eine gute Zeit von 12:40 min. Im Ziel gab es für uns Eistee.

Highlight war der 5 km Lauf der Schülerinnen und Schüler, die im Anschluss um 18 Uhr starteten. Esrom aus der Klasse 9a erreichte beim Lauf insgesamt den 4. Platz mit einer Zeit von 18:22 min. Lara aus der Klasse 10c erreichte bei den Mädchen einen  4. Platz mit einer Zeit von 21:35 min.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!! Wirklich beeindruckend!

von Tyler, 5c

 

Unsere Vorbereitung auf den Citylauf

Bald ist es soweit: Am Samstag findet der Bocholter Citylauf statt. Es starten ca. 3.000 Schülerinnen und Schüler. Im Moment sieht man viele Klassen um den Aasee joggen, auch wir bereiten uns, während des Sportunterrichts, intensiv auf das Event vor. In Kleingruppen wurden wir, je nach Leistungsstärke, eingeteilt, versuchen möglichst weit vorne zu sein und ohne Pause die 2,5 km durchzuhalten. Insgesamt klappt es richtig gut, wobei ich sagen muss, dass wir alle sehr unterschiedlich lange durchhalten können.

Ich gebe dir jetzt Tipps und Tricks, wie du am Samstag möglichst lange durchhältst:

  1. Du solltest auf keinen Fall reden, davon bekommst du Seitenstiche.
  2. Falls du doch Seitenstiche bekommst, kannst du deine Arme in die Höhe nehmen.
  3. Es ist wichtig durch den Mund ein- und durch die Nase auszuatmen.
  4. Starte nicht zu schnell, sondern gib Gas, wenn du das Ziel fast erreicht hast.
  5. Du solltest vor dem Lauf auf fettiges Essen verzichten, und stattdessen auf gesundes, kohlenhydrathaltiges Essen (z.B. Nudeln) setzen.
  6. Denke an die Belohnung, die im Ziel auf dich wartet: Jubel, Obst und ein Becher mit einem leckeren Getränk!!

Ich wünsche allen Läuferinnen und Läufern viel Erfolg und vor allem Spaß bei der Vorbereitung und natürlich beim Citylauf am Samstag!!

von Tyler, 5c

Känguru-Wettbewerb an der IvM

Am Donnerstag, den 18.04.2024, fand der Känguru Wettbewerb an der IvM statt. Es gab ca. 60 Teilnehmer, unter anderem nahmen Tyler und ich aus unserer Schülerzeitungsgruppe teil. Ihr fragt euch sicher, was der Känguru Wettbewerb überhaupt ist. Der Känguruwettbewerb ist ein Mathe-Wettbewerb, der jedes Jahr für alle Altersklassen stattfindet. An unserer Schule nahmen Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 teil, die sich zuvor freiwillig melden konnten. Die Aufgaben wurden in die Kategorien A, B und C eingeteilt, wobei Kategorie A am leichtesten zu bearbeiten war, aber hier konnten wir nur drei Punkte erreichen. Die B Aufgaben waren etwas schwerer und wurden mit 4 Punkten bewertet und die Kategorie C war am schwersten zu lösen und wir konnten 5 Punkte erreichen. Wenn man etwas falsch beantwortete, gab es einen Punkt Abzug. Übrigens bekamen wir zur Stärkung einen Lolli. Wir hoffen, dass wir gut abgeschnitten haben und werden darüber berichten! 😊

von Tyler, 5c und Luca, 6a

 

LAZy – Cup

Am Freitag, den 12.04. stand für die 6er Klassen der „LAZy – Cup“ an. Wie es schon im Namen versteckt ist, geht es um eine Leichtathletik Veranstaltung in der Rheder Halle. Da wir Paten in der 6c sind, haben wir die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer unterstützt, indem wir mit den Schüler*innen nach Rhede zu der Sporthalle gefahren sind. Vor Ort angekommen, wurden die Kinder in die Halle geholt und sie bekamen eine kleine Einweisung zu dem Ablauf. Verschiedene Übungen standen auf den Plan – Sprint, Hochsprung, Weitsprung, 3 Minuten Hürdenlauf und Werfen.

Bei dem Hochsprung wurde ein Gerät auf die jeweilige Höhe angepasst, bei dem die Kinder versuchen mussten, so hoch wie es geht zu springen und Stäbe zu berühren. Die getroffenen Stäbe wurden gemessen und von uns aufgeschrieben. Der sogenannte Hürdenlauf, welcher 3 Minuten lang ging, war anders aufgebaut, als ihr ihn eventuell kennt. Die Schüler*innen mussten in einem kreisförmigen Parkour so viele Runden rennen, wie es in 3 Minuten geht. Dabei werden die Runden von einem anderen Schüler oder einer anderen Schülerin gezählt und wir haben diese Anzahl dann aufgeschrieben. In der Kategorie „Werfen“ wurden drei Ringe aufgehangen. Es konnte von drei verschiedenen Abständen gezielt werden. Wurde ein Wurf erzielt, gab es verschiedene Punkte. Von dem weitesten Abstand aus erzielt man drei Punkte, dann zwei und einen Punkt.

Die Klasse ging zusammen von Station zu Station und zwischendurch gab es eine Pause. Nach der Stärkung ging es weiter mit den Elementen und zum Schluss gab es ein Quiz zum Thema „Leichtathletik“. Dieser wurde am Ende auch ausgewertet und ein Sieger wurde ermittelt. Als letztes wurde von dem Leichtathletik–Team aus Rhede ein Staffellauf organsiert. Dies wurde für alle Teilnehmer spannend – denn eine Klasse schummelte. Ihr fragt euch sicherlich, welche Klasse das wohl war 😉 – ihr könnte ja mal raten… Sie gewannen zwar von der Zeit her, doch von der Fairness her und somit auch im Endeffekt gewann die 6c den Staffellauf. Ein Jubel überkam die 6c und alle kreischten. Zum Schluss bekamen alle eine Urkunde mit den jeweilig gemessenen Ergebnissen. Dazu wurden noch Geschenke an die schnellste Schülerin der Stufe im Sprint und der schnellsten Schüler verteilt.

 

von Hannah & Finja, 10b

 

Mein Tagesbericht

Ich war für zwei Wochen in der Physiotherapiepraxis Dr. Martin. M. Hacker. Dort habe ich viele verschiedene Einblicke gewonnen. Im Folgenden ist ein Tagesbericht von mir, meiner zweiten Praktikumswoche.

Praktikumstag: 15.03.2024

Mein Praktikumstag begann um 8 Uhr morgens. Heute war der letzte Tag meines 2 wöchigen Praktikums in der Physiotherapiepraxis Martin. M. Hacker.

Zu Beginn des Tages habe ich mit der anderen Praktikantin in einem Behandlungsraum eine Stunde Zeit gehabt ein paar Gegenstände zu fotografieren und aufzuschreiben. Dabei haben wir auch ein paar Übungen ausprobiert, die wir bei den Behandlungen aufgeschnappt haben.

Von 09:00- 09:30 Uhr war ich dann bei einer Behandlung von einer Schlaganfall Patientin dabei, bei der die Gangschule geübt wurde. Dabei war der Fokus vor allem auf dem rechten Bein, da ihre rechte Gehirnhälfte damals betroffen war.

Direkt danach ging es dann auch in die nächste Behandlung von einer Patientin, die eine neue Hüfte bekommen hat. Dort wurde die Narbe bearbeitet, also das Narbengewebe mit Massage und verschiedenen Hilfsgeräten, z.B. Aspivenin, gelöst.

Danach durfte ich für 15 Minuten etwas essen und trinken, um dann mit der anderen Praktikantin wieder ein paar Übungen auszuprobieren und zu fotografieren.

Um 11:00 Uhr ging es dann wieder in die nächste Behandlung einer etwas älteren Frau, die einen Herzstillstand hatte. Dies konnte man ihr aber gar nicht ansehen, da sie alles wieder gelernt hat. Um sie ein bisschen beweglicher zu machen, haben wir an ihrer Muskulatur geübt und sie war an dem Seilzug für die Arme. Danach ging es an die Sprossenwand für die Beine und am Ende musste sie ein paar Übungen für ihr Gleichgewicht machen.

Danach habe ich mich wieder mit der Praktikantin getroffen und wir haben für eine weitere halbe Stunde die restlichen Übungen erledigt und mit einer Physiotherapeutin besprochen.

Ab 12:00 Uhr ging es dann für mich auf Hausbesuch zu einem alten Mann, der keine Beine mehr hat. Ich musste bei den Übungen im Bett aufpassen, dass er nicht nach hinten kippt und wenn er doch kippt, ihn halten.

Um 12:30 Uhr bin ich dann wieder an der Praxis angekommen und habe mich auf den Weg nach Hause gemacht. Das war der letzte Tag meiner 2- wöchigen Erfahrung als Physiotherapeutin und ich konnte viele interessante Eindrücke gewinnen.

 

Paula 9a

 

Ein toller Lazy-Cup in Rhede

Am Dienstag, 19.03. nahmen wir am Lazy-Cup in Rhede teil.

Wir sammelten am Vormittag viele Erfahrungen beim Hoch- und Weitsprung, Sprint, Laufen und auch beim Werfen. Mir persönlich gefiel der Sprint am besten, weil ich mich dort so richtig auspowern konnte. Mein bestes Ergebnis erzielte ich beim Werfen. Da erreichte ich mit 9 Punkten die Höchstpunktzahl an dieser Station.

Das absolute Highlight war der Staffelwettbewerb am Ende der Veranstaltung. Wir gewannen den Lauf gegen die Klassen 5a und 5b. Das hat alle natürlich gefreut und unser Jubel fiel sehr laut aus. Jeder erhielt am Ende der Veranstaltung sogar noch eine Urkunde.

Die schnellste Läuferin bei dem 50m Lauf war übrigens Jule Westerhoven mit 8,1 Sekunden und der schnellste Läufer war mit 7,7 Sekunden Zaniar Rashgani. Wow! Eine wirklich beeindruckende Zeit!

Am 12.4. kann sich die Stufe 6 auf den Lazy-Cup echt freuen. Hoffentlich können wir dort im nächsten Jahr nochmal hin.

​​​​​​​​​von Tyler, 5c

 

Skifahrt der Stufe 7

Skifreizeit der Stufe 7

Viel Spaß und jede Menge Action im Schnee

Vom 10.03.-15.03. fand die Skifreizeit der Klassen 7a und 7b statt. Am Sonntagmorgen begrüßte uns unser Busfahrer Agim in der Frühe an der Schule. Nachdem das Gepäck schnell verstaut wurde, ging unsere ca. 8 stündige Fahrt nach Österreich los. Am Abend konnten wir unsere Unterkunft erkunden, bei der der Partykeller und der Gemeinschaftraum ein Highlight waren, und im Anschluss unser erstes 4 Gänge-Menu genießen. Sehr lecker können wir euch sagen!

An den ersten zwei Skitagen machten wir in Warth, einem Skigebiet neben Mellau, unsere ersten Erfahrungen mit dem Skifahren. Einige von uns hatten recht viel Kontakt mit dem Schnee, anderen gelangen die ersten Schwünge schon schnell richtig gut. „Ich hätte nicht gedacht, dass Skifahren so anstrengend sein kann. Das sieht sonst immer so leicht aus“, meine Marleen aus der Klasse 7a. Und Charlotte fügte hinzu: „Hoffentlich schaffe ich es noch, die erste Piste zu überwinden, damit es mit dem Lift noch höher hinaus geht.“

In den Pausen gab es Mittagessen und im Anschluss daran viele Spiele im Tiefschnee, gebaute Schneemänner und Schneehasen und natürlich machten wir auch eine Schneeballschlacht.

Am Mittwoch war die Wettervorhersage leider nicht gut, so dass wir ins „Erlebnisbad Aquaria“ fuhren. Auch wenn es die meisten von uns sehr schade fanden, dass wir nicht Skifahren konnten, hatten wir sehr viel Spaß, schwammen, rutschten um die Wette und sprangen vom „Dreier“ und „Fünfer“ ins Wasser. Am Abend spielten acht Teams eine „Hüttenolympiade“. An sieben Stationen konnten wir unser Können im Bereich Kreativität, Teamgeist, Wagnis und musikalischem Wissen unter Beweis stellen. Die Siegerehrung war auch ein großes Highlight, neben der Preisverleihung für die Schülerteams wurden die Sieger „Agim und die Leerers“ besonders gefeiert.

Am Donnerstag ging es dann nochmal in Mellau auf die Piste. Viele von uns meisterten dort die blauen und roten, und zum Teil sogar die schwarzen Pisten. Am Ende waren wir froh, dass es allen gut ging.

So war das Fazit vieler von uns: Meeega, brutal gut und am liebsten im nächsten Jahr wiederholen! 😊 Danke an die „Leerers“ für die tolle Organisation und Unterstützung!

von Elina, 7a und Emma, 7b

 

Bericht über die tolle Ski-Freizeit der Klassen 7c und 7d

Lana und ich (Jolin) sind zurück von der Ski-Freizeit und können sagen, dass es echt Spaß gemacht hat. Zwar waren wir am Ende nicht die besten Skifahrerinnen, aber trotzdem haben wir mit Freude sehr viel gelernt.

Am 3.3.2024, um halb sieben, fuhren wir bis ca. 17:00 Uhr zu der Jugendherberge nach Bezau. Der Tag vor Ort startete jeweils um 6:30 Uhr, wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück. Das Essen dort war echt gut. Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus zur Piste. 45 Minuten sind wir ungefähr gefahren, vor Ort lag dann super viel Schnee. Am ersten Tag lernten wir die Grundregeln, wie man sich z.B. die Skier anzieht, wie man bremst oder wie man aufsteht. Jeden Tag ging es ein Stück höher und mit immer mehr Wissen lernten wir schnell die nächsten Pisten zu überwinden.

Um 13:00 Uhr gab es Mittagessen und um ca. 17:00 Uhr fuhren wir zurück. Bis zum Abendessen hatten wir dann etwas Zeit, dies wurde zum Duschen oder Ausruhen genutzt. Beim Essen tauschten wir uns viel aus, da wir nicht in der gleichen Skigruppe waren. Nach dem Essen hatten wir eine Stunde Handyzeit. Jeder telefonierte mit seiner Familie, ich musste jedem „Hallo“ sagen, auch den anderen Eltern. Als wir die Handys abgaben, spielten wir Gemeinschaftsspiele mit allen zusammen, auch die LehrerInnen waren dabei. Mich nannte man die Spiel-Queen, aber ich finde, es gab auch noch andere, die gut waren.

Der zweite Tag ähnelte dem ersten Tag, doch der dritte Tag war anders, denn wir fuhren schwimmen. Wegen des schlechten Wetters war das Skifahren zu gefährlich. Die Fahrt zum Schwimmbad dauerte eine Stunde und hat sich auf jeden Fall gelohnt. Sobald wir wieder zurück waren, habe ich angefangen meine Sachen etwas zu räumen, weil wir ja leider nur noch einen Tag zum Skifahren hatten.

Am letzten Tag waren wir in einem anderen Skigebiet, und zwar in Mellau. Mit der Gondel ging es für die meisten sehr weit nach oben. Frau Hamann ist mit einigen von uns sogar noch weiter nach oben gefahren, Lana und ich waren auch dabei. Es war wunderschön. Am Abend wurde dann komplett gepackt. Ich war traurig, dass wir gehen mussten, aber ich war auch froh, meine Eltern wiederzusehen. So ging es also am Freitag wieder nach Hause. Es war eine super Zeit.

von Jolin, 7d

 

100 Euro Siegprämie für den Sowi-Kurs der Stufe 8

Groß war der Jubel beim Differenzierungskurs Sozialwissenschaften, als die Nachricht kam, dass die Gruppe einen Siegerpreis beim diesjährigen Wettbewerb der Bundezentrale Politische Bildung erhalten hat. Die Nachrichtensendung, die der Kurs der Jahrgangsstufe 8 erstellt hat, hat der Jury so gut gefallen, dass sie unter 1900 Einsendungen ausgesucht wurden.

Noch ist nicht klar, was mit der Prämie geschieht, wahrscheinlich macht der Kurs einen Ausflug, natürlich werden wir euch auch darüber informieren.

Auf dem einen Bild ist der gesamte Kurs zu sehen, das andere zeigt die Hauptverantwortlichen des Projektes mit der Siegerurkunde.

 

Endlich geht´s nach Bezau

In einer Woche ist es soweit! Am 03.03.2024 geht es für die Klassen 7c und 7d nach Bezau in Österreich. Eine Woche später, am 10.03.2024, machen sich die Klassen 7a und 7b auf den Weg. Wir sind alle schon total aufgeregt und gespannt, was uns dort so erwartet. So sagt Emma aus der 7b erfreut: „Ich freue mich schon auf die Skifreizeit und bin gespannt, was da alles passiert. Hoffentlich lernen wir alle das Skifahren und meistern die ein oder andere Piste.“ Und auch Lilly aus der 9a ergänzt: „Ich erinnere mich noch immer gerne an die Skifreizeit. Es war einfach richtig cool. Eigentlich sollte man so eine Fahrt alle zwei Jahre durchführen.“ Insgesamt hoffen wir auf eine tolle, sportliche, lustige und unvergessliche Zeit! Wir werden natürlich über unsere Fahrten berichten!

von Maya und Elina, 7a

Jubiläum der IvM-Börse ein voller Erfolg

Zum 10. Mal fand in diesem Jahr die Berufsbörse statt. Bei 90 Ausstellern und Bildungseinrichtungen konnte man sich zum Beispiel über freie Praktikumsplätze informieren. Dies nutzten auch viele IvM-SchülerInnen und es ergaben sich viele tolle Gespräche. Nebenbei konnte man auch noch Kugelschreiber, Kissen, Blöcke oder Thermobecher „abstauben“.

Die IvM-Schülerfirma verkaufte zum ersten Mal Getränke, die 10er SchülerInnen halfen beim Auf- und Abbau, insgesamt ist so eine Berufsbörse immer mit sehr viel Arbeit aller Beteiligten verbunden. Aber es lohnt sich 😊