Viel Spaß und jede Menge Action im Schnee
Vom 10.03.-15.03. fand die Skifreizeit der Klassen 7a und 7b statt. Am Sonntagmorgen begrüßte uns unser Busfahrer Agim in der Frühe an der Schule. Nachdem das Gepäck schnell verstaut wurde, ging unsere ca. 8 stündige Fahrt nach Österreich los. Am Abend konnten wir unsere Unterkunft erkunden, bei der der Partykeller und der Gemeinschaftraum ein Highlight waren, und im Anschluss unser erstes 4 Gänge-Menu genießen. Sehr lecker können wir euch sagen!
An den ersten zwei Skitagen machten wir in Warth, einem Skigebiet neben Mellau, unsere ersten Erfahrungen mit dem Skifahren. Einige von uns hatten recht viel Kontakt mit dem Schnee, anderen gelangen die ersten Schwünge schon schnell richtig gut. „Ich hätte nicht gedacht, dass Skifahren so anstrengend sein kann. Das sieht sonst immer so leicht aus“, meine Marleen aus der Klasse 7a. Und Charlotte fügte hinzu: „Hoffentlich schaffe ich es noch, die erste Piste zu überwinden, damit es mit dem Lift noch höher hinaus geht.“
In den Pausen gab es Mittagessen und im Anschluss daran viele Spiele im Tiefschnee, gebaute Schneemänner und Schneehasen und natürlich machten wir auch eine Schneeballschlacht.
Am Mittwoch war die Wettervorhersage leider nicht gut, so dass wir ins „Erlebnisbad Aquaria“ fuhren. Auch wenn es die meisten von uns sehr schade fanden, dass wir nicht Skifahren konnten, hatten wir sehr viel Spaß, schwammen, rutschten um die Wette und sprangen vom „Dreier“ und „Fünfer“ ins Wasser. Am Abend spielten acht Teams eine „Hüttenolympiade“. An sieben Stationen konnten wir unser Können im Bereich Kreativität, Teamgeist, Wagnis und musikalischem Wissen unter Beweis stellen. Die Siegerehrung war auch ein großes Highlight, neben der Preisverleihung für die Schülerteams wurden die Sieger „Agim und die Leerers“ besonders gefeiert.
Am Donnerstag ging es dann nochmal in Mellau auf die Piste. Viele von uns meisterten dort die blauen und roten, und zum Teil sogar die schwarzen Pisten. Am Ende waren wir froh, dass es allen gut ging.
So war das Fazit vieler von uns: Meeega, brutal gut und am liebsten im nächsten Jahr wiederholen! 😊 Danke an die „Leerers“ für die tolle Organisation und Unterstützung!
von Elina, 7a und Emma, 7b
Bericht über die tolle Ski-Freizeit der Klassen 7c und 7d
Lana und ich (Jolin) sind zurück von der Ski-Freizeit und können sagen, dass es echt Spaß gemacht hat. Zwar waren wir am Ende nicht die besten Skifahrerinnen, aber trotzdem haben wir mit Freude sehr viel gelernt.
Am 3.3.2024, um halb sieben, fuhren wir bis ca. 17:00 Uhr zu der Jugendherberge nach Bezau. Der Tag vor Ort startete jeweils um 6:30 Uhr, wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück. Das Essen dort war echt gut. Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus zur Piste. 45 Minuten sind wir ungefähr gefahren, vor Ort lag dann super viel Schnee. Am ersten Tag lernten wir die Grundregeln, wie man sich z.B. die Skier anzieht, wie man bremst oder wie man aufsteht. Jeden Tag ging es ein Stück höher und mit immer mehr Wissen lernten wir schnell die nächsten Pisten zu überwinden.
Um 13:00 Uhr gab es Mittagessen und um ca. 17:00 Uhr fuhren wir zurück. Bis zum Abendessen hatten wir dann etwas Zeit, dies wurde zum Duschen oder Ausruhen genutzt. Beim Essen tauschten wir uns viel aus, da wir nicht in der gleichen Skigruppe waren. Nach dem Essen hatten wir eine Stunde Handyzeit. Jeder telefonierte mit seiner Familie, ich musste jedem „Hallo“ sagen, auch den anderen Eltern. Als wir die Handys abgaben, spielten wir Gemeinschaftsspiele mit allen zusammen, auch die LehrerInnen waren dabei. Mich nannte man die Spiel-Queen, aber ich finde, es gab auch noch andere, die gut waren.
Der zweite Tag ähnelte dem ersten Tag, doch der dritte Tag war anders, denn wir fuhren schwimmen. Wegen des schlechten Wetters war das Skifahren zu gefährlich. Die Fahrt zum Schwimmbad dauerte eine Stunde und hat sich auf jeden Fall gelohnt. Sobald wir wieder zurück waren, habe ich angefangen meine Sachen etwas zu räumen, weil wir ja leider nur noch einen Tag zum Skifahren hatten.
Am letzten Tag waren wir in einem anderen Skigebiet, und zwar in Mellau. Mit der Gondel ging es für die meisten sehr weit nach oben. Frau Hamann ist mit einigen von uns sogar noch weiter nach oben gefahren, Lana und ich waren auch dabei. Es war wunderschön. Am Abend wurde dann komplett gepackt. Ich war traurig, dass wir gehen mussten, aber ich war auch froh, meine Eltern wiederzusehen. So ging es also am Freitag wieder nach Hause. Es war eine super Zeit.
von Jolin, 7d