Interview mit Frau Hülskamp-Seesing (geführt von Tyler, 5c)

BL: Seit wann sind Sie schon Lehrerin?

HS: 15-16 Jahre.

BL: Wie viele eigene Klassen hatten Sie schon?

HS: Ich hatte bereits vier eigene Klassen.

BL: Welches Ihrer fünf Fächer unterrichten Sie am liebsten?

HS: Sport (Kunst)

BL: Was gefällt Ihnen an der IvM besonders?

HS: Die gute Stimmung.

BL: Wir haben gehört, dass Sie gerne reisen, was ist Ihr nächstes Reiseziel?

HS: Finnland.

BL: Nehmen Sie mich mit?

HS: Nein, ich nehme keine Schüler mit. 😉

BL: Was war bisher Ihr bestes Reiseziel und warum?

HS: Ich mag Cala Ratjada sehr.

BL: Was ist das Peinlichste, was Ihnen bisher in der Schule passiert ist?

HS: In schönen Momenten heule ich sehr schnell.

BL: Haben Sie Vorsätze für das neue Jahr?

HS: Ich habe keine.

BL: Was erwarten Sie von Ihren Schüler/innen im Jahr 2024?

HS: Dass die Kinder sich an die Anweisungen der Lehrer halten. 😉

BL: Lesen Sie regelmäßig unsere Schülerzeitung?

HS: Nein, aber das wird sich in Zukunft ändern.

BL: Ab sofort können Sie uns ja auf unserer Homepage besuchen!

Haben Sie zum Abschluss noch einen Witz für uns?

HS: Sagt der große Stift zum kleinen Stift: Wachs mal, Stift.

 

Was macht eigentlich Frau Schmalz?

Wir haben ein Interview mit Frau Schmalz geführt. Für diejenigen von euch, die sie nicht kennen: Frau Schmalz ist die ehemalige Konrektorin unserer Schule. Sie hat auch die Harry Potter AG geleitet.

BL:   Hallo Frau Schmalz, wie geht es Ihnen?

FS:   Hallo liebes Redaktionsteam! Danke, mir geht es gut!

BL:   Wie lange sind Sie schon in Pension?

FS:   Im Sommer 2022 habe ich die Schule verlassen, bin also seit 2,5 Jahren in Pension.

BL:   Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

FS:    Ich lese, laufe durch den Wald, bin Lesepatin bei der Stadtbücherei, gehe einmal in der Woche in die Kindergruppe der Flüchtlingskinder hier in Rees, außerdem lerne ich Niederländisch.  Ich verreise oft mit meinem Mann oder mit meinen Schwestern,  fahre häufiger als früher nach Erlangen (Bayern) zu einer unserer Töchter und deren Familie und  treffe mich FreundInnen.

BL:   Was unternehmen Sie mit Ihren Enkelkindern?

FS:    Wir haben sieben Enkel, der Kleinste ist 2 Jahre alt, die Älteste ist 14. Wir lesen zusammen, basteln, spielen, fahren in die Anholter Schweiz, sind auf Spielplätzen, backen, machen Hausaufgaben…

BL:   Vermissen Sie die Schule? Was besonders?

FS:   Anfangs habe ich die Schule sehr vermisst. Am meisten vermisste ich die SchülerInnen und die Gespräche mit den KollegInnen. Das Unterrichten hat mir Freude gemacht, besonders Deutsch, wenn wir mit der Klasse ein Buch gelesen haben, argumentieren geübt haben und wenn wir im Team in Klasse 9 und 10 PUD unterrichtet haben. LisA und GU 9-6 waren mit wichtig.

Mittlerweile habe ich so viel anderes gefunden, was mir Freude macht und was mir wichtig ist; und so ist es mit dem Vermissen nach und nach weniger geworden. Allerdings freue ich mich immer, wenn ich SchülerInnen oder KollegInnen sehe und wir ins Gespräch kommen.

BL:   Sind Sie in diesem Jahr im Urlaub gewesen, wenn ja wo?

FS:   Ich war zum Skifahren in der Schweiz, zum Entspannen an der holländischen Nordsee, zum Wandern wieder in der Schweiz.

BL:   Haben Sie noch Kontakt zu einigen LehrerInnen?

FS:  Oh ja, aus Kolleginnen und Kollegen sind FreundInnen geworden, und wir treffen uns mehr oder weniger regelmäßig.

BL:   Wird Ihnen manchmal langweilig?

FS:   Niemals.

BL:   Wie wir wissen, waren Sie ja eine fleißige Leserin der Schülerzeitung. Besuchen Sie nun auch regelmäßig unsere Homepage?

FS:   Nun, erst durch eure Frage bin ich auf eure Homepage aufmerksam geworden, und: Ich bin begeistert!

BL:   Können Sie uns im Anhang ein aktuelles Foto von Ihnen schicken? Sie können auch gerne Urlaubsfotos hinzufügen, wenn Sie möchten. Vielen Dank!

FS:   Gerne schicke ich euch ein Foto und bedanke mich für euer Interesse.

BL:   Wir danken Ihnen für die Zeit und wünschen Ihnen einen  wundervollen Tag.

von Emma, 8b und Jolin, 8d

Interview mit Fünftklässlern zum Martinszug

Für einige FünftklässlerInnen war der Martinszug mit der IvM eine Premiere, sie haben vorher immer nur kleinere Züge in der Nähe ihrer Grundschule erlebt. 3000 Kinder, die zusammen durch die Innenstadt liefen, waren für fast alle ein besonderes Erlebnis. Einige von ihnen haben wir befragt.

BL: Wie war der St. Martin Zug für euch allgemein?

Lara: Ich fand es sehr toll.

Jonas: Ich fand es auch toll und habe alte Freunde meiner Grundschule gesehen.

BL: Habt ihr unterwegs geschmückte Häuser gesehen?

Leon: Ja., teilweise haben sie Lampen aufgestellt und einige Leute haben aus dem Fenster geschaut.

Paula: Ja, es waren Häuser geschmückt und viele haben Laser aufgestellt, damit haben sie die Häuser angestrahlt.

BL: Wie lange dauerte der Zug ungefähr?

Delina: Der Zug dauerte ungefähr 1h 40 min.

BL: Was war in der Martinstüte drin?

Ben: In der Tüte waren ein Apfel, eine Mandarine, Spekulatius, Gummibärchen und Jelly Beans drin.

BL: Waren die Runkeln insgesamt schön gestaltet?

Oscar: Ich fand alle schön gestaltet und manche hatten auch den Namen oder die Schule auf der Runkel. Es haben sich also echt viele Schüler richtig Mühe gegeben.

BL: Waren die Runkeln schwer oder ging es?

Paula: Ich fand die Runkeln wurden nach einiger Zeit schon schwer, aber insgesamt war es auszuhalten.

BL: Was war euer ,,Highlight“ des Tages?

Henry: Ich fand es dauerte nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Zum Glück gab es keine Verletzten und zu viel geregnet hat es am Ende auch nicht.

Theo: Mein Highlight war, dass mein Freund seine Runkel gegessen hat.

Johanna: Mein Highlight war, dass unsere Paten mitgelaufen sind.

von Fabienne, Lara 8a

Interview mit unserer Karnevalsprinzessin Ela

Wir haben das Glück, dass die diesjährige Kinder- Karnevalsprinzessin unsere Schule besucht. Zwischen all den Terminen, die sie hat, hat sie sich trotzdem die Zeit genommen, auf meine Fragen zu antworten.

BL: Hi, wie geht es dir?

E: Gut.

BL: Wie gefällt es dir an unserer Schule?

E: Es gefällt mir sehr gut. Ich bin in der Klasse 5a und habe schon viele neue Freunde gefunden.

BL: Wie bist du Karnevalsprinzessin geworden?

E: Ich habe einen Bericht geschickt und wurde dann tatsächlich ausgewählt.

BL: Bist du richtig gewählt worden?

E: Ja, ich wurde gewählt.

BL: Welche Aufgaben als Prinzessin musstest du bisher erledigen?

E: Ich war in einem Tonstudio und habe einen Song aufgenommen. Außerdem war ich beim Schneider, als mein Kleid geschneidert wurde.

BL: Und welche Aufgaben kommen noch auf dich zu?

E: Am 16.11 war die Prinzenproklamation. Eine Woche später folgt das Ordensfest und im Januar habe ich meine nächsten Auftritte. Ich habe ungefähr 130-150 Auftritte in der gesamten Zeit.

BL: War der 11.11., also der offizielle Karnevalsbeginn ein wichtiger Tag für euch?

E: Nein, bei uns war die Prinzenproklamation am 16.11 sehr wichtig.

BL: Trittst du auch auf der Karnevalsfeier der Schule auf?

E: Das müssen wir noch abklären.

BL: Vielen Dank für deine Zeit!

E: Sehr gerne!

von Emma,8b

Interview mit unserer ehemaligen Mathe- und Erdkundelehrerin Frau Baumeister

Am Ende des letzten Schuljahres wurde unsere Mathe- und Erdkundelehrerin, Frau Baumeister, verabschiedet. Sie ist nun in Pension. Wir haben ein Interview mit Frau Baumeister geführt um zu erfahren, wie es ihr in den ersten Monaten nach der Schule geht und wie sie ihre Freizeit verbringt.

BL: Hallo Frau Baumeister. Wie geht es Ihnen?

FB: Danke, mir geht es gut!

BL: Schön, was machen Sie denn zurzeit?

FB: Zurzeit genieße ich die Zeit zuhause, unsere Kinder und unsere Enkelkind sind zu Besuch. Da unternehmen wir Einiges zusammen, wie z.B. einen Besuch im Frankenhof oder Spaghetti Bolognese zusammen kochen.

BL: Das hört sich interessant an. Vermissen Sie generell den Unterricht und speziell den in der Klasse 8a?

FB: Ja, ein wenig vermisse ich die Schule schon und vor allem Euch als Klasse.

BL: Das wird unsere Klasse sicherlich freuen. Haben Sie denn neue Hobbys gefunden?

FB: Neue Hobbys habe ich bisher noch nicht gestartet. Deshalb pflege ich meine alten Hobbys wie Lesen, Gartenarbeit und Reisen. Auf Grund von einigen familiären Anlässen und Reisen bin ich aber auch noch gar nicht dazu gekommen, sie intensiv zu betreiben.

BL: Haben Sie denn irgendein besonderes Ereignis, was Sie in der Zeit erlebt haben, als Sie keine Lehrerin mehr waren? Wir haben auch gehört, dass Sie in Afrika waren. Wie ist es denn da so?

FB: Ja, ich bin zurück von der Afrikareise. Es war eine sehr eindrucksvolle Reise. Es war eine Safari im Bereich der Serengeti von Tansania. Wir haben so viele tolle Tiere dort gesehen, vor allem die Big Five: Löwe, Elefant, Flusspferd, Nashorn und Leopard, aber auch Kampalas, Antilopen, Zebras, Giraffen. Ich habe euch auch einige Fotos mitgeschickt. Beeindruckend war es, wenn eine riesige Herde Elefanten oder Zebras mit Gnus direkt vor uns her galoppierte. Sie leben dort in der Natur!

BL: Haben Sie denn auch Ihre Kinder besucht?

FB: Ja, in der Sommerzeit waren wir viel bei unseren Kindern. Es gab viel zu feiern. Zwei von unseren Kindern haben Hochzeit gefeiert. Das waren tolle Feste.

BL: Was haben Sie in der Zeit als Lehrerin am meisten gemocht?

FB: In der Zeit habe ich es sehr schön gefunden, mit Kindern in dem Alter von 10 bis 16 Jahren zu arbeiten, dem Denken und Lernen der Schülerinnen und Schüler nahe zu kommen. Es war wirklich spannend und hat mir viel Freude gemacht.

BL: War Ihr Lieblingsfach früher in der Schule Mathe und haben Sie es gerne unterrichtet?

FB: Ja, mein Lieblingsfach war früher in der Schule Mathematik. Ich habe es bei euch und den anderen Gruppen sehr gerne unterrichtet. Biologie und Erdkunde, vor allem in der Kombination PUEK, haben mir aber auch Spaß gemacht.

BL: Wenn Sie nicht Lehrerin geworden wären, welchen Beruf hätten Sie dann ausgeübt?

FB: Gute Frage! Eigentlich habe ich den Lehrberuf im Fokus gehabt. Aber interessiert habe ich mich auch für Garten- und Landschaftsgestaltung.

Wir danken Ihnen für Ihre Zeit und wünschen Ihnen viele weitere schöne Momente!

von Fabienne und Lara, 8a

Interview mit dem Vorsitzenden des Vereins „Ewaldi Children Education Fund“

Nach der Scheckübergabe unserer Sponsorengelder, kurz vor den Herbstferien, ließen wir es uns nicht nehmen, ein Interview mit dem Vorsitzenden des Vereins „Ewaldi Children Education Fund“ zu führen. Uns interessierte dabei vor allem, was genau mit dem erlaufenen Geld passiert.

Bl: Herr Bösing, schön, dass Sie Zeit gefunden haben, mit uns ein kurzes Interview zu führen. Heute war ja die Scheckübergabe. Können Sie uns und den Leserinnen und Lesern mitteilen, was Ihr Verein mit dem Geld geplant hat?

HB: Ihr habt ja diesen Lauf absolviert und seid über 2.400 Kilometer gelaufen und habt 10.000 € gesammelt, das ist eine riesen Summe in Uganda und wir wollen für die Kinder dort Schulbücher kaufen, denn die Kinder müssen eigenes Schulmaterial mitbringen und viele der Eltern haben kein Geld dafür, weil wenn man ungefähr 40 € im Jahr verdient, bleibt kein Geld mehr für Schulsachen übrig. Aufgrund von fehlenden Büchern konnten viele Kinder nicht zur Schule gehen.

Bl: Was ist eigentlich Ihre Aufgabe im Rahmen des Projekts und wie sind sie darauf gekommen, ein solches Projekt ins Leben zu rufen?

H.B.: Das entstand alles mit einem Traum. Ich habe Steven in Uganda vor über 25 Jahren kennengelernt, da habe ich auch ein Praktikum dort gemacht und uns beiden lagen die Kinder sehr am Herzen. Steven hat dann mit sozial schwachen Kindern gearbeitet und er hatte dann Kinder, die keine Eltern mehr hatten. Deswegen hat er mich gefragt, ob wir zusammen die Schulgelder übernehmen können und dann habe ich auf deutscher Seite das Geld organisiert und er hat in Uganda die Kinder zur Schule geschickt und das hat sich dann halt alles entwickelt. Viele Menschen waren bereit mitzumachen oder Geld zu spenden und das ist jetzt ein großes Projekt mit über 700 Kindern.

Bl: Wie viele Leute unterstützen Sie bei der Arbeit?

H.B.: Viele, ihr seid zum Beispiel ein Teil von denen, wir haben aber auch einen Uganda Kreis, da sind 14 Leute drin und diese Leute organisieren wie es da hinten läuft und es gibt auch viele, die freiwillig in Uganda mithelfen. Wir haben auch viele Praktikanten, unter anderem sind auch ein paar ehemalige Schüler der IvM dabei. In den Ferien gehen wir mit 25 Leuten nach Uganda, die mithelfen.

Wie oft waren Sie schon in Uganda und wie geht es den Kindern dort?

H.B.: Mindestens 20-mal und ich möchte auf jeden Fall noch öfters nach Uganda fahren, weil ich die Menschen dort liebe.

Den Kindern geht’s sehr gut, das kann man besonders gut beurteilen, wenn man davor schon in den Dörfern war.

Bl: Was konnten Sie durch Ihre Arbeit vor Ort und durch die Spenden schon alles verwirklichen?

H.B.: Vorher war kein Stein auf dem Boden und jetzt ist da ein Kindergarten, eine Schule und ich find’s immer gut auf die Kinder zu gucken und da gibt’s jetzt die ersten, die fertig sind, das heißt, dass diese Kinder bzw. Jugendlichen auch eine Lehre haben und ein Studium. Es ist auch schön zu sehen, dass die Kinder sich gegenseitig helfen.

Bl: Wir danken Ihnen für das Interview und wünschen Ihnen weiter viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Arbeit!

von Elina und Maya, 8a

Interview mit Schülerinnen der Garten AG

Kennt ihr schon die Garten AG? Wenn nicht, dann solltet ihr unbedingt das Interview lesen, denn Annika und Maren, zwei Teilnehmerinnen der AG, geben euch einige interessante Informationen.

BL:      Was macht ihr noch, außer die Tiere zu pflegen?

A+M.:   Wir ernten und pflanzen zum Beispiel.

BL:      Wollt ihr später beruflich was mit Tieren zu tun haben? 

A+M:    Ja, vielleicht im Tierheim oder als Tierarzt arbeiten, das könnten wir uns gut vorstellen.

BL:      Machen die Tiere viel Arbeit?

A+M:    Nein, es sind ja nicht so viele. Manchmal buddeln die Kaninchen allerdings ein Loch und verlassen ihr Gehege. Dann müssen wir schauen, dass wir sie wieder einfangen. Außerdem ist auch schon einmal ein Huhn herausgeflogen.

BL:      Wie viele Tiere sind im Garten?

A+M:    Es sind im Moment zwei Kaninchen und vier Hühner bei uns. Wir bekommen aber bald wahrscheinlich Meerschweinchen.

BL:       Was macht euch besonders viel Spaß an der Garten AG?

A+M:     Die Zeit mit den Tieren zu verbringen, das Ernten und Anpflanzen ist wirklich spaßig und lustig.

BL:       Warum würdet ihr die Garten AG weiter empfehlen?

A+M:     Wir würden sie empfehlen, weil sie echt Spaß macht und wir auch mal ein Kartoffelfest organisieren. Darüber solltet ihr auf jeden Fall berichten.

BL:        Was macht ihr im Winter?

A+M:     Die Tiere vor der Kälte schützen ist unsere Hauptaufgabe. Aber im Garten selbst haben wir im Winter auch immer einiges zu tun.

 

von Medina, 6b

Die Fußball-AG

Eine AG, die für uns auch bald interessant sein könnte, ist die Fußball-AG. Wir haben uns dort mal „umgesehen“ und Herrn Görkes (H.G.), den AG-Leiter, interviewt:

BL: Wann und wo findet Ihre AG immer statt?

H.G.: Immer montags von 14:00 bis 15:30.

BL: Wie viele Teilnehmer hat Ihre AG?

H.G. Zwischen 10 und 12 Teilnehmer, aber es ist immer unterschiedlich.

BL: Was gefällt Ihnen besonders an der Fußball-AG?

H.G.: Mir gefällt es, dass wir ganz viel Zeit zum Spielen haben.

BL: Nehmen Sie an Turnieren teil?

H.G.: Ja, wir nehmen an Turnieren teil, aber im Moment steht keins an.

BL: Kann jeder an der AG teilnehmen?

H.G.: Ja, es kann jeder mitmachen, montags sind die Achter bis Zehner dran und mittwochs die Klassen 5 bis 8.

BL: Was lernt ihr in der AG bzw. was macht ihr in der AG?

H.G.: Wir spielen, wie gesagt, Fußball und wir lernen zusammen zu arbeiten und als Mannschaft zusammenzuwachsen.

BL: Meinen Sie, die Schülerinnen und Schüler spielen mal in einer Profi-Mannschaft zusammen?

H.G. Das ist ein Traum und es wäre toll.

BL: Wem können Sie besonders empfehlen zur AG zu kommen?

H.G.: Allen, die sich für Fußball interessieren, also es könnte jede/r teilnehmen.

BL: Herr Görkes, möchten Sie noch einmal für Ihre AG werben?

H.G.: Ja, auf jeden Fall, ich würde mich freuen, wenn noch mehr Schülerinnen und Schüler kommen.

von Luca, 7a, Alex und Oskar, 6c

Erste-Hilfe-Kurs der 5c mit der 9b

Wir haben gehört, dass ihr am Freitag im Rahmen des Sportunterrichts gemeinsam mit der Klasse 9b eine Erste-Hilfe-Auffrischung bekommen habt. Gerne möchten wir wissen was ihr genau gemacht habt und wie euch die Auffrischung gefallen hat.

Ich (Lana, 8d) habe das Interview mit Paul und Maya aus der Klasse 5c geführt.

BL: Warum ist das Thema Erste-Hilfe so wichtig?

SuS: Das Thema ist wichtig um einer anderen Person, die in Not geraten ist, helfen zu können. Das kann jeden von uns immer treffen. Gut ist, wenn man dann weiß, wie man reagieren muss.

BL: Wo hat die Auffrischung stattgefunden?

SuS: Zunächst waren wir im Klassenraum und haben über das Thema gesprochen, danach sind wir in die Sporthalle gegangen. Da haben die 9er schon Stationen für uns vorbereitet.

BL: Wie hat euch der Kurs gefallen und warum?

SuS: Der Kurs war sehr hilfreich und informativ, weil wir wissen was in bestimmten Situationen zu tun ist.

BL: Habt ihr viel Neues gelernt, was genau?

SuS: Wir haben die stabile Seitenlage, die Herzdruckmassage mit Puppen, den Rautex Griff und Maßnahmen kennengelernt, die uns zeigen wie wir vorgehen, wenn Personen in Not geraten sind.

BL: Wie lange dauerte der Kurs?

SuS: Eine Doppelstunde dauerte der Kus.

BL: Wurdet ihr von der Klasse 9 angeleitet und konntet ihr gut mitarbeiten?

SuS: Ja, auf jeden Fall. Die Klasse 9b hat sich gut vorbereitet und uns die Maßnahmen gut erklärt. Wir konnten alles selbst ausprobieren. Das war toll. Wenn wir Fragen hatten, konnten wir diese immer stellen.

BL: Denkt ihr, dass ihr jetzt bereit seid jemandem Erste-Hilfe zu leisten?

SuS: Wenn es wirklich zu einer solchen Situation kommt, hoffen wir, dass wir richtig handeln und uns an alles erinnern. Wir haben gehört, dass wir die Auffrischung in jedem Jahr wiederholen. Das ist bestimmt sinnvoll.

von Jazba und Lana, 8d

Die Klassenfahrt der 10d nach Berlin

Die Klasse 10d war Ende August für 5 Tage in Berlin. Um etwas mehr über die Fahrt zu erfahren, haben wir Alina aus der Klasse über die Fahrt interviewt.

BL: Wo wart ihr?

Alina: Wir waren in Berlin, Kreuzberg.

BL: Wie verliefen die Hin- und Rückfahrt?

Alina: Die Hinfahrt lief nicht optimal (9 Uhr Start). Wir standen zweimal im Stau und haben drei Pausen gemacht, angekommen am Hotel sind wir erst um 17.30 Uhr. Unsere Rückfahrt lief Gott sei Dank besser (6.30 Uhr Start). Wir machten wieder zwei Pausen, aber bei der Rückfahrt gab es keinen Stau. Wir kamen ca. um 14.15 Uhr in Bocholt an.

BL: Wie hat es dir gefallen?

Alina: Es war sehr interessant und aufregend.

BL: Kannst du das erläutern?

Alina: Ich habe eine neue und vor allem große Stadt kennengelernt und auch neue Sachen erlebt. Das finde ich immer spannend.

BL: Wie war die Unterkunft?

Alina: Eigentlich war diese echt gut, aber wir waren im 8. Stock, es gab bis dahin keinen Aufzug. Wir mussten also ein ganzes Stück laufen, um zu unserem Zimmer zu kommen.

BL: Verrätst du uns wie die Nächte verliefen?

Alina: Die Nächte waren sehr kurz, weil wir sehr früh aufstehen mussten und weil wir sehr spät ins Bett gegangen sind. (lacht)

BL: Mit wem wart ihr dort (Klassen, Lehrer)?

Alina: Ich war mit der 10d dort und meinen Klassenlehrern Herrn Ladenthien und Frau Oberscheven.

BL: Was habt ihr erlebt?

Alina: Am Dienstag waren wir als erstes im Stasi Gefängnis, wo die Zeitzeugen uns erzählt haben wie die Zeit dort war. Wir erfuhren, dass vor allem mutmaßliche politische Feinde  dort inhaftiert  und gefoltert wurden. Danach haben wir mit der ganzen Klasse Lasertag gespielt.

Am Mittwoch sind wir zum Reichstag gelaufen und zum Bundestag, wo wir einen Termin mit der Abgeordneten „Frau König“ hatten, aber leider konnte sie nicht persönlich kommen, deswegen ist ein Mitarbeiter gekommen und er hat uns erzählt was Frau König so macht, welche Aufgaben auf sie zukommen und wie ein typischer Tag einer Abgeordneten verläuft. Dann waren wir noch im Reichstag. Und am Abend besuchten wir den Club „Matrix“. Da wurde ausgelassen getanzt und gefeiert. Ein sehr intensiver Tag, wie du siehst.

Am Donnerstag besuchten wir das Olympia-Stadion (Führung), dann waren wir am Alexanderplatz und hatten von 12-18.30 Uhr freie Zeit in der Stadt. Danach sind wir wieder zum Hotel gegangen und haben unsere Koffer gepackt.

Und am Freitag ging es, wie gesagt, wieder Richtung Bocholt.

BL: Wow, das klingt nach einer aufregenden und erlebnisreichen Klassenfahrt!

Alina: Ja, das war sie auch.

BL: Vielen Dank für das Interview!

Alina: Sehr gerne!

von Lara, 8a

Interview mit „The Luca“

Aus Zufall haben wir letzte Woche entdeckt, dass wir einen zukünftigen „Youtube-Star“ in unseren Reihen haben. Sofort wurde er von uns zu seinem außergewöhnlichen Hobby befragt: Luca filmt Züge.

BL: Was willst du mit deinen Videos erreichen?

TL: Ich will alles auf mich zukommen lassen, im Moment macht mir alles Spaß.

BL: Warum machst du Videos über Züge?

TL: Ich mache Videos über Züge, weil ich beim Besuch eines Zirkus zufällig einen Zug bei der Durchfahrt  gesehen habe, da dachte ich mir: Ach komm, ich filme, wie er ankommt.

BL: Warum heißt du „The Luca“?

TL: Das weiß ich nicht mehr genau. Nur Luca war mir zu langweilig.

BL: Was willst du als „Eine Million Special“ machen?

TL: Das entscheide ich dann.

BL: Was kaufst du dir, wenn du mit diesem Hobby eine Millionen Euro verdienst?

TL: Dann kaufe ich eine Villa! 😊

BL: Wir wünschen dir weiter viel Erfolg und Spaß bei deinem Hobby!

TL: Danke! Und schaut mal beim Kanal „The Luca“ vorbei (@The-Luca2102)

von Alex und Oskar, 6c